Auf den Spuren von dem chilenischen Nobelpreisträger Pablo Neruda
Spektakuläre Drehtage auf Fundo Laguna Blanca
Im Winter 1949 überquert der chilenische Politiker und Nobelpreisträger Pablo Neruda mit dem Pferd die Anden. Zusammen mit fünf Gefolgsleuten flieht er vor der kommunistischen Regierung aus seinem eigenen Land. Der Weg in das Exil stellt die Männer vor einige Herausforderungen. Unter ständiger Verfolgung und bei extremen Wetterbedingungen bahnen Sie sich ihren Weg über die Anden in Richtung Argentinien.
Nun ist die Geschichte von Pablo Neruda verfilmt worden. Einige Szenen, die seinen Weg durch die verschneite Gebirgslandschaft zeigen, wurden dabei im vergangenen Jahr auf Fundo Laguna Blanca bei Curacautín im Süden von Chile gedreht. Anderthalb Tage diente die spektakuläre Umgebung am Fuße des Vulkanes Tolhuaca als Kulisse für die Aufnahmen. Die Bedingungen waren hart, aber authentisch: Eine zwei Meter hohe Schneeschicht bedeckte die Landschaft zwischen Vulkanen und Naturwald.
Das Team von Fundo Laguna Blanca um die deutsche Familie Bentzien lieferte vor und während der Dreharbeiten tatkräftige Unterstützung. Anfahrtswege wurden geräumt und das Filmset präpariert. Mit gebirgstauglichen chilenischen Pferden inszenierte Regisseur Pablo Larraín die Flucht über die Gipfel der Anden.
Der Film "Neruda" startet vorr. ab Februar 2017 in den deutschen Kinos. Interessierte, die sich mit dem Pferd auf den Spuren Pablo Nerudas bewegen möchten, sind jederzeit bie der Fundo Laguna Blanca herzlich willkommen.
Fundo Laguna Blanca bietet für seine Gäste eine gemütliche Unterkunft mit Verpflegung und eine Vielzahl an Reitprogrammen für Einsteiger und Fortgeschrittene. Auf deutschen und chilenischen Pferden führen Ausritte durch die malerischen Landschaften der Umgebung, die auch für die Filmaufnahmen dienten.
Weitere Informationen und Kontakt gibt es unter www.fundolagunablanca.com