Pferderennen besitzen nicht nur in Großbritannien, sondern auch in Deutschland und international eine lange Tradition, was ebenso die Abgabe von Wetten inkludiert. Während viele einfach nur zum Spaß etwa auf den Sieger tippen, stellen sich wiederum andere, ambitioniertere Wetter die Frage, ob der Ausgang eines solchen Rennens irgendwie zuverlässig vorhergesagt werden kann. Wir sind dieser Frage nachgegangen und präsentieren eine unglaubliche Geschichte.
Das macht die Faszination rund um Pferderennen und -wetten aus:
Bild: Reiter beim Pferderennen
Bei Pferderennen sind packende Duelle zwischen Pferden und Reitern garantiert. Die Zuschauer können den Nervenkitzel mit Wetten noch steigern.
Die Nerven sind angespannt, die Teilnehmer in Startposition, das Blut kocht in den Adern. Nur noch wenige Sekunden bis zum Start. Dann endlich ist es soweit: Die Tore gehen auf und Pferd und Reiter geben alles, um sich in packenden Duellen durchzusetzen und am Ende als Erster die Ziellinie zu überqueren.
All das fasziniert die Massen, die international die traditionsreichen Pferderennen sowohl vor dem heimischen Bildschirm als auch live auf der Trabrennbahn verfolgen können. Doch obwohl Pferderennen an sich schon eine sehr spannende Angelegenheit sind, kann der Nervenkitzel mit dem parallelen Abschluss von Sportwetten noch weiter gesteigert werden. Dabei sind z.B. Sieg-, Platz-, Zweier- oder auch Dreierwetten möglich.
Heutzutage gibt es im Internet jedoch eine solche Fülle von Bookies, dass es gerade Einsteigern schwer fällt, den Überblick zu behalten. Genau bei diesem Problem sind Portale wie wettbonus360.at behilflich. Hinterlegt sind dort sämtliche seriöse Buchmacher des Jahres 2020 im Vergleich miteinander. So können sportwettenaffine Menschen auf einen Blick sehen, wo es das beste Angebot, die besten Quoten und den besten Bonus gibt.
Insbesondere ambitionierte Wetter stellen sich die Frage: Ist es mit Wetten auf Pferderennen möglich, langfristig Geld zu gewinnen und vielleicht sogar reich zu werden? Während zumindest die letztere Frage nahezu jeder mit „nein“ beantworten würde, ist es unter anderem die auf focus.de erzählte Geschichte von Bill Benter, die das Gegenteil beweist. Erst übte er sich in Blackjack, wurde mithilfe des Kartenzählens schon reich, doch musste sich nach zahlreichen Rauswürfen aus Casinos nach einer anderen Einnahmequelle umschauen.
Schnell weckten Pferdewetten sein Interesse. Er las unzählige Bücher und schrieb eigene Programme, um sämtliche Faktoren wie das Pferd, das Gewicht, das Wetter, die Größe des Jockeys und etliche weitere zu analysieren. Zunächst war der Erfolg nur mäßig, doch nach Verbesserungen der Software ließen die Gewinne nicht lange auf sich warten. Benter wurde zum Multimillionär und gewann mehr als zehn Millionen Dollar pro Jahr.
Mittlerweile ist Benter in Rente, denn all das passierte Ende des vergangenen Jahrhunderts. Anno 2001 gelang ihm der letzte große Coup, der Gewinn des Triple Trios. Den millionenschweren Gewinn daraus spendete er vollständig.
Auch heute noch wettet der inselbegabte Benter, der aufgrund seines imposanten Vermögens nur noch ab und an Seminare an Unis gibt und Firmen berät, gerne auf Pferderennen, die sein Leben für immer veränderten. Über sein System spricht er ebenfalls gerne.
Mit der normalen Vorstellung eines Hobby-Pferdewetters hat es indes nicht viel zu tun. Benter verfolgte Pferderennen zu seiner aktiven Zeit stets an mehreren Monitoren. Die letztliche Tippabgabe im Millionenbereich erfolgte vollständig automatisiert. All das erledigten seine selbst geschriebenen Programme für ihn.
Daraus folgt: Wer heute noch Ähnliches erreichen will, muss genau wie Benter nicht nur ein Statistik- und Mathe-Ass sein, sondern obendrein bestenfalls noch programmieren können. Für den großen Rest, der diese Voraussetzungen nicht mitbringt, bleibt immerhin das gelegentliche, spaßorientierte Wetten als abwechslungsreiche Freizeitbeschäftigung mit lukrativer Gewinnoption.
Bildquelle: clarencealford / pixabay.com
Achtung Hinweis!
Onlinecasinos sind erst für Spieler erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glücksspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe finden Sie unter BZgA.