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Pferdewetten - mit Strategie zum Erfolg

Pferdewetten sind eine Leidenschaft mit langer Geschichte und bis heute sind Pferdewetten auch sehr beliebt. Es ist möglich, online auf Pferderennen zu wetten, wobei die besten Anbieter für Pferdewetten mittlerweile ergänzend einen passenden Live-Stream dazu haben. Für eine erfolgreich platzierte Wette sind nicht nur Glück und ein gutes Auge notwendig, sondern vielmehr Fachwissen und eine gute Strategie. Ergänzend sollte vor der Wette genau geprüft werden, wo die Wettquoten liegen, welches Risiko sich hinter den einzelnen Strategien verbirgt und wieviel Fachwissen über das Pferd und dessen Erfolg vorhanden ist.

Bei den Pferderennen wird zwischen Trabrennen und Galopprennen unterschieden. Beim Trabrennen sitzt der Jockey nicht auf dem Pferd, sondern in einem einachsigen Wagen. Dieses Rennen darf ausschließlich auf Grasbahnen oder Sandbahnen durchgeführt werden, wobei die kürzeste Renndistanz Eintausendsechshundert Meter und die längste Renndistanz Zweitausenddreihundert Meter beträgt.

Beim Galopprennen wird zwischen dem Fliegerrennen, welches ein Sprint auf Tausend Meter ist und dem Stehrennen, das eine Distanz von Dreitausendvierhundert Metern misst, unterschieden. Eine der wichtigsten Kriterien für eine erfolgreiche Wette ist die Renndistanz. Elementar für die Wahl des richtigen Pferdes ist, dass Sprinter für die kurzen Distanzen und Steherpferde für die längeren Distanzen in Betracht gezogen werden, da die Gewinnchancen größer sind. Die Beschaffenheit der Rennstrecke hat ebenfalls eine starke Auswirkung auf den Rennausgang, da jedes Pferd unterschiedlich gut mit den verschiedenen Untergründen zurechtkommt. Die unterschiedlichen Rennklassen richten sich nach dem Erfolg der Pferde. So bezeichnet zum Beispiel die Ausgleichsklasse Eins ausschließlich Pferde mit guter Siegquote und die Ausgleichsklasse Vier nur Pferde mit geringem Leistungsvermögen.

Wettstrategien und ihre Eigenschaften

Bei der Sieger-Wette, dem Klassiker unter den Wetten, wird auf den Sieger gewettet. Da es nur selten einen eindeutigen Favoriten gibt, sind die Quoten entsprechend hoch. Sollte es eventuell doch einen Sieganwärter geben, können die Wettquoten sogar bei zwei liegen. Sogar Pferde mit einer Quote von vier, können sich noch im erweiterten Favoritenkreis befinden. Sollte eine erfolgreiche Außenseiterwette möglich sein, kann sich die Quote bei Hundert bewegen.

Die Platzwette ist eine Option, wenn die Sieger-Wette zu riskant scheint. Das Pferd, auf das gewettet wird, muss unter den ersten drei Plätzen sein. Da dieser Wetterfolg relativ oft eintritt, sind die Quoten niedriger. Eine weitere Strategie ist die Platzzwillingswette, bei der auf zwei Pferde gesetzt wird, die zu dem Favoritenkreis gehören könnten. Auch, wenn nur gewonnen wird, wenn die Pferde, auf die gesetzt wurde, auf dem Podest erscheinen, ist diese Strategie sehr beliebt. Das liegt daran, dass die Quoten wesentlich höher sind als bei üblichen Platzwetten und das Risiko gut einzuschätzen ist.

Die Strategie der Zweierwette ist eine abweichende Form der Zwillingswette mit hohen Quoten, aber sehr großem Risiko. Hier müssen die Pferde auf dem ersten und dem zweiten Platz landen, wobei der Einlauf der Pferde in richtiger Reihenfolge erfolgen muss. Manchmal wird die Option der Dreier und Vierer angeboten, wo dennoch mit kleinem Einsatz hohe Gewinne erzielt werden können. Es besteht die Möglichkeit, das Risiko bei einer Kombiwette zu teilen. Verschiedene Ergebnisse, wie der Platz und der Sieg, werden zusammengefügt und der höchste Betrag gewonnen, wenn das Pferd als Sieger hervorgeht.

 

Achtung Hinweis!
Onlinecasinos sind erst für Spieler/Spielerinnen erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glücksspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe finden Sie unter BZgA.

30.11.2020