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Wie Sie Ihre Reitfähigkeiten sinnvoll für das Pokerspiel einsetzen können

Poker gehört weltweit zu den beliebtesten Kartenspielen und wird von Millionen Menschen gespielt. Die einen spielen es nur zum Vergnügen, die nächsten verdienen ihren Lebensunterhalt damit und wieder andere kombinieren Poker mit anderen Hobbys und holen dadurch das Beste aus dem Spiel heraus. Gehören auch Sie zu den Leuten, die das Glück der Erde auf dem Rücken der Pferde erleben?

Gleichzeitig haben Sie jedoch auch ein Faible für das beliebte Kartenspiel? Dann zeigen wir Ihnen in diesem Artikel wie Ihr eines Hobby das andere begünstigen kann und außerdem wie Sie Ihre zwei Leidenschaften miteinander verbinden können.


Bild: Pezibearpixabay

Reiten und Pokern ‒ wo liegt da die Gemeinsamkeit?

Beim Pferdesport und dem Kartenspiel würde man im ersten Moment nicht im Traum daran denken, nach Gemeinsamkeiten zu suchen. Schaut man sich die beiden Aktivitäten jedoch genauer an, gibt es durchaus einige Fähigkeiten, die für beide Sportarten förderlich sind ‒ und ja, auch Poker gilt als Sportart. Das Internationale Olympische Komitee hat bereits 2010 entschieden, dass das Kartenspiel offiziell als Sportart angesehen wird. Nur zwei Jahre später wurde Poker dann erstmals im Rahmen der Weltdenksportspiele ausgetragen.

Der Andrang an Spielern, die sich mit professionellem Poker versuchen möchten, wird immer größer. Dies ist vermutlich nicht zuletzt der Möglichkeit zu verdanken, dass das Spiel jederzeit online gespielt werden kann. Es gibt mittlerweile viele zuverlässige Casinoseiten wie AskGamblers, auf denen seriöse Anbieter gelistet werden, die neben zahlreichen Spielen oft Pokervarianten im Angebot haben. Man muss sich also nicht wie früher mit Freunden treffen, um seine Poker-Skills ausbauen zu können, sondern kann diese über den PC oder das Smartphone trainieren.

Die Parallelen bei den Fähigkeiten

Also, jetzt wo wir herausgearbeitet haben, dass es sich sowohl beim Reiten als auch beim Pokern um eine Sportart handelt und dabei bereits die erste Gemeinsamkeit aufgedeckt haben, können wir zu den Fähigkeiten kommen, die beide Aktivitäten für eine gute Umsetzung voraussetzen.

Die beiden wesentlichen Stichworte sind hier Disziplin und Geduld. Sowohl beim Pferdesport als auch beim professionellen Pokerspiel benötigen Sie ein hohes Maß dieser beiden Charaktereigenschaften. Haben Sie die Kunst des Reitens bereits gemastert, dann werden Sie sehr wahrscheinlich über technisches Geschick verfügen, strategische Fähigkeiten beherrschen und gelernt haben, Ihre Emotionen unter Kontrolle zu halten.

Sie arbeiten mit einem tierischen Lebewesen zusammen, das sehr feinfühlig ist und Unsicherheiten seines Reiters bzw. seines Trainingspartners schnell spürt. Daher ist ein Zusammenspiel der verschiedenen erwähnten Skills notwendig, um den Reitsport ordentlich zu beherrschen. Dabei handelt es sich um Skills, die Ihnen alle auch beim Pokerspiel zu Gute kommen werden.

Eine Partie zu gewinnen kann durchaus auch glücklichen Anfängern gelingen, doch um im Pokerspiel auch langfristig Erfolg zu haben, bedarf es Geduld, Selbstdisziplin und Strategie. Außerdem dürfen Sie Ihren Emotionen im Spiel keinen freien Lauf lassen ‒ weder den Positiven noch den Negativen.

Poker zählt zwar zu der Kategorie der Glücksspiele, doch spielen hier im Gegensatz zu vielen anderen Casinospielen auch Strategie, Erfahrung und Können eine wichtige Rolle. Die besten Pokerspieler können auf viele Stunden des Erlernens von Strategien, Anylsieren von Spielabläufen und Ausarbeiten neuer Taktiken zurückblicken. Beim Poker ist es von wesentlicher Bedeutung zu wissen, wann eine Hand gespielt werden sollte und wann nicht.

Dies bedarf nicht nur strategischen Fähigkeiten, sondern auch Disziplin und Geduld; genau wie beim aktuellen Reitsport. Auch die Emotionen nehmen einen hohen Stellenwert ein. Beim Reitsport haben wir bereits erläutert, dass es sich bei Pferden um sensible Tiere handelt: Wutausbrüche, weil das Tier nicht tut, was man sagt, sind dort absolut fehl am Platz. Beim Pokerspiel verrät man sich durch gezeigte Emotionen selbst bzw. trifft Fehlentscheidungen, wenn man seine Gefühle nicht unter Kontrolle hat.

So ist ein typischer Anfängerfehler der, dass man bei einer Serie von Gewinnen durch die ausgeschüttete Euphorie zu risikofreudig wird.


Bild: Michał Parzuchowskiunsplash

Zwei Leidenschaften miteinander vereinen

Es ist schön zu wissen, dass die Fähigkeiten des einen Hobbys eine positive Auswirkung auf das andere haben können. Für manche wird es noch schöner sein, wenn man die beiden Leidenschaften gemeinsam ausleben kann und sich nicht entscheiden muss, ob man gerade Zeit mit dem Pokerspiel oder mit dem Pferd verbringen muss. Die Rede ist vom sogenannten Horseback Poker Ride.

Sie mögen vielleicht schon einmal von Poker Runs gehört haben. Dabei handelt es sich um eine Art Rennen mit verschiedenen Checkpoints. An jedem dieser Punkte erhalten die Teilnehmer eine Spielkarte, die sie sicher bis zum Ende des Rennens aufbewahren müssen. In der Regel gibt es sieben Checkpoints, an denen die Karten ausgegeben werden.

Als Gewinner geht derjenige hervor, der am Ziel die beste 5-Karten-Pokerhand aus den sieben Karten bilden kann. Die Poker Runs gibt es mit sämtlichen Fortbewegungsmitteln. Beliebte Rennen finden auf Motorrädern statt, doch gibt es auch Poker Runs auf Booten, Schneemobilen und eben auf dem Rücken der Pferde. Das Wort Rennen kann ein wenig irreführend sein, denn handelt es sich bei den Poker Runs meist nicht um ein Rennen als solches.

Im Vordergrund steht der Ausritt, die Landschaft und die Gemeinschaft.

 

 

 

Achtung Hinweis!
Onlinecasinos sind erst für Spieler/Spielerinnen erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glücksspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe finden Sie unter BZgA.

27.01.2022