Pferderennen: eine Kombination aus geschickter und gewissenhafter Pflege, Zucht und Ausbildung mit dem unbändigen Geist eines Pferdes. Die Leidenschaft für Pferderennen bestand schon lange vor NFTs, Online-Buchmacher und sämtlichen modernen Erfindungen.
Obwohl Pferderennen prähistorisch sind, gehen Wetten auf Pferderennen in Großbritannien auf das frühe siebzehnte Jahrhundert zurück. Die Welt hat sich seither enorm weiterentwickelt, aber diese Form des Geldgewinns – durch Rennen und Wetten – nicht.
Auch wenn es auf den ersten Blick attraktiv erscheint, gibt es unter der Oberfläche der Einnahmen aus Wetten bei Pferderennen viele Probleme. Finanzielle Transaktionen sind langsam und oft gefährlich.
Für jede Transaktion werden hohe Gebühren erhoben, die von den großen Konzernen, die die meisten Rennen abwickeln, genutzt werden. Dies führt dann zu einer geringeren Auszahlung im Verhältnis zu viel investierter Mühe und Zeit.
Mittlerweile sind Pferderennen nicht mehr nur lebendige, teure Vierbeiner, die ihre Runden drehen. Der neue Trend sind digitale Pferderennen. Nicht nur in Online-Casinos finden Sie heutzutage virtuelle Pferderennen, sondern auch auf speziellen Blockchain-Portalen, wo digitalisierte Pferde-NFTs an virtuellen Rennen teilnehmen und als “Non fungible Token” gehandelt oder auch getauscht werden.
Es gibt noch nicht sehr viele dieser Online-Portale und wenn Sie kein Krypto- oder NFT-Fanatiker sind, sind solche Plattformen nicht immer einfach im Internet zu finden. Selbst unvoreingenommene Online Casino Bewertungen, die Sie zu Hunderten finden, weisen nicht auf diese Online-Portale direkt hin. Sie müssen sich auf eine intensivere Suche begeben, wenn dies etwas ist, was ihr Interesse geweckt hat.
Der legendäre Pferderennsport wurde auf diesen Online-Portalen vom NFT-Wahnsinn getroffen. Dabei handelt es sich wie schon erwähnt um digitale Online-Plattformen, auf der einige der besten Pferde-NFTs bis zu sechsstelligen Summen einbringen. Auf diesen Plattformen werden digitale Pferde von Spielern gekauft, verkauft, gezüchtet und treten gegeneinander in virtuellen Rennen an.
Nicht-fungible Token gibt es schon seit mehr als einem halben Jahrzehnt. Mittlerweile haben sie jedoch ihr perfektes Zuhause in der Technologie gefunden - nachdem sie Kunst, Musik und seit Anfang dieses Jahres auch überall in der Sportwelt zu finden sind. Diese neue Phase des Kryptowährung Trends führt dazu, dass sehr viele Glücksspiel-Enthusiasten an solchen digitalen Pferderennen teilnehmen.
Auf diesen speziellen Online-Plattformen finden mittlerweile stündlich und an sieben Tagen in der Woche virtuelle Pferderennen statt. Die Eigentümer dieser digitalen “Rösser” zahlen im Vergleich bescheidene Startgebühren, um diese dann gegen andere Pferde um einen Geldpreis antreten zu lassen. Alle diese Pferde sind NFTs. Dies bedeutet, dass sie auch nur als digitale Vermögenswerte existieren.
Die Tiere der NFT-Rennen gehören zu einer virtuellen Realitätswelt, angetrieben durch geschützte Blockchain-Technologien. Die Schöpfer von dem Unternehmen Zed Run etwa traten dem NFT-Raum früher als andere bei. Nach dem Start im Jahr 2019 wurde Zed Run mit dem Verkauf von über 4,000 digitalen Pferden zu einem Preis von 25 € pro Stück zu einem sofortigen Erfolg. Neu eingeführte seltene Pferde werden mit Preisen bis zu 12,000 € gehandelt.
Im Gegensatz zu den meisten anderen NFTs, die als Videos, GIFs und Bilder digitalisiert wurden und als Sammlerstücke entweder aufbewahrt oder mit Gewinn verkauft werden -diese digitalen Pferde werden von den Schöpfern von Zed Run als „atmende NFTs“ bezeichnet und Kryptowährung-Enthusiasten stürzen sich auf den Kauf dieser digitalen Kunstwerke.
Die Pferde erscheinen auf der Zed Run-Website als limitierte Auflage, wobei einige von ihnen bereits größere Gewinne als ihre lebenden Konkurrenten erlangt haben. Berichten zufolge hat ein Spieler einen ganzen Stall voll mit digitalen Rennpferden für $ 252,000 verkauft.
Ein anderer Spieler soll $ 125,000 für ein einziges Rennpferd erlangt haben. Auf der Zed Run Plattform wurden bislang mehr als 11,000 digitaler Rennpferde verkauft. Ein Gründer eines amerikanischen Tech-Start-ups aus Florida hat mittlerweile fast 50 dieser Pferde erworben.
Die meisten NTFs kauft und verkauft man - so verdienen Spekulanten ihr Geld. Auf diesen Online-Portalen können Sie aber mit Ihren NTFs Geld gewinnen, indem Sie an Wettbewerben teilnehmen oder spielen.
Hier ein kurzer Überblick: Die Pferde werden in diesen Rennen von den NFTs vertreten. Diese Pferde können auf solch einer Plattform gekauft, verkauft, trainiert und gezüchtet, aber niemals dupliziert werden. Ihre Einzigartigkeit und ihr Eigentum sind durch die Tatsache, dass sie NFTs sind, geschützt.
Es ist in Ordnung, wenn Sie nicht genug Geld haben, um ein Pferd zu kaufen. Sie können auf den meisten Plattformen mit so viel oder so wenig Geld anfangen, wie Sie wollen. Es gibt keine finanziellen Hürden für den Einstieg.
Es gibt zwei Möglichkeiten, ein NFT-Pferd zu bekommen: Sie können es auf dem NFT-Marktplatz kaufen oder es durch Zucht erzeugen. Und wie funktioniert die Zucht?
Hier gibt es sehr ausgeklügelten Zuchtmechanismen, bei dem bestimmte Merkmale eines Mutterpferdes und eines Vaterpferdes kombiniert werden, um ein Fohlen zu erzeugen – ähnlich wie in der realen Welt. Jedes Pferd hat fünf Merkmale: Blutlinie, Genotyp, Rasse, Farbe und genetischer Potenzialindex (GP).
Um eine weitere Ebene des Realismus hinzuzufügen, wurde zusätzlich die Möglichkeit einer “Genmutation” in Betracht gezogen, die zu einem noch besseren Pferd führen würde. Alle Pferde haben einen ELO-Wert und können nur an Rennen mit Pferden mit demselben ELO-Wert teilnehmen.
Die Antwort ist einfach: Sie laufen deshalb so gut, weil man es nicht erklären muss: Man kauft ein Pferd, bezahlt für das Rennen und nimmt im Erfolgsfall einen Teil des Gewinns mit nach Hause – das ist buchstäblich alles.
Im Gegensatz zu realen Rennen finden diese auf einer schwebenden Bahn statt, die sich im Stil von TRON (ein auf einer Blockchain-basiertes Betriebssystem) durch eine retro-futuristische Landschaft zieht. Jedes Rennen wird allein durch die angeborenen Fähigkeiten von einem Dutzend konkurrierender Pferde entschieden, wobei ein Algorithmus das Ergebnis aus Tausenden von möglichen Resultaten bestimmt.
Achtung Hinweis!
Onlinecasinos sind erst für Spieler/Spielerinnen erlaubt, die mindestens 18 Jahre alt sind. Glücksspiel kann in Spielsucht enden. Weitere Infos und Hilfe finden Sie unter BZgA.